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Je nach Gewicht, Größe und Körperbau hat jeder Mensch eigene Ansprüche an eine Matratze. Deshalb ist es oft sinnvoller, wenn Paare jeweils ihre eigene Matratze haben.
Durch Scheuern können sich die Fasern des Bezugsstoffs zu kugelförmigen Gebilden verdichten. Das kann nerven, vor allem, wenn die Knötchen − auch Pills genannt − zu dickeren Knubbeln anwachsen. Materialien aus sogenannten Endlosfasern pillen weniger. Es gibt auch Bezüge mit Anti-Pill-Ausrüstung.
Wenn eine Matratze müffelt, muss sie deshalb noch keine Schadstoffe enthalten. Aber es ist natürlich unangenehm, wenn man im Bett liegt und es riecht nach vergammeltem Heuhaufen oder nach Gummifabrik. Ursache sind oft Rückstände vom Herstellungsprozess. Um diese los zu werden, sollten Sie die Matratze mindestens 24 Stunden, besser sogar drei bis vier Tage aufstellen, sodass sie rundum viel Luft bekommt und die flüchtigen Stoffe abgeben kann.
Das Raumgewicht beziehungsweise die Rohdichte gibt an, wie viel Kilogramm Rohmaterial in einem Kubikmeter des Endproduktes vorkommt. Das Raumgewicht beschreibt also, wie viel Rohstoff für die Produktion eines Schaumstoffes verwendet wurde.
Aus hygienischen Gründen sollten Sie die Matratze etwa alle acht Jahre austauschen. Dann hat die Matratze jahrelang nachts viel Schweiß aufnehmen müssen. Die Haltbarkeit hängt auch von der Art der Matratze ab. Bei den Kaltschaummatratzen gibt es Schaumstoffqualitäten, die unter Feuchte- und Wärmeeinwirkung (Schwitzen) an Härte verlieren und zur Kuhlenbildung neigen. Dies macht sich besonders bei schweren Menschen bemerkbar.
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